Am Mittwoch trafen Paul und CK gegen acht Uhr morgens auf dem Findel ein. David wartete bereits auf sie. Neben ihm saß Guy, der erzählte, dass seine platonische Freundin Sandra T.
ihren Pass zuhause vergessen hatte und nun per Taxi nach Bergem unterwegs war um ihn abzuholen. Dadurch verpassten sie ihren Flug über Frankfurt nach Belgrad und mussten eine neue
Verbindung suchen. Sandra kostete der Spaß übrigens 200 Euro (bei 200 schaltete der Fahrer netterweise das Taxameter ab.)
David, Paul und CK passierten die Sicherheitskontrollen. In diesem Moment tauchte auch Domi auf. Der Trierer war als Einziger der Compadres-Reisegruppe diesmal mit von der Partie.
Er hatte in Belgrad ein preiswertes Airbnb gefunden. Wie der Zufall es wollte, waren noch Plätze im Flug nach München frei und so konnten Guy und Sandra doch tatsächlich- für nochmals
120 Euro/Person- denselben Flug wie die anderen vier nehmen. Sandra schaffte es nämlich rechtzeitig mit dem Pass zum Flughafen zurück. In München trennten sich die Wege unserer Helden
jedoch. Während die anderen drei direkt nach Belgrad weiterflogen, mussten Paul, David und CK die Zeit in München totschlagen. Dies lag daran, dass sie ursprünglich erst einen Mittagsflug
ab Luxemburg gebucht hatten, der erste Flug nach München jedoch ohne Angabe von Gründen auf morgens umgebucht wurde, der Zweite nach Belgrad jedoch nicht. Es ging zu einem Mittagessen
in den Käfer. CK genehmigte sich Käsespätzle. Dazu gab es zwei dunkle Bier.
Am Nachmittag ging es mit einem Flug der Lufthansa weiter nach Belgrad. Die serbische Hauptstadt wurde 16:30 Uhr erreicht. Nach Passieren der Passkontrolle wurde schnell der organisierte
Fahrer gefunden. Mit ihm ging es zum Hotel 88Rooms. Gegen sechs Uhr ging es zu Fuß zum Platz der Republik. Unterwegs wurde Geld in einer Wechselstube gewechselt. Kurs Euro-serbischer
Dinar: 1:117. An einem Tisch vor einem Bistro am Platz der Republik saßen Domi, Guy, Sandra und eine blonde Frau namens Ivana. Mit ihr hatte die Belgrad-Reisegruppe ein Treffen über
Facebook ausgemacht. Ivana T. ist die Schwägerin von Tom W., also die Schwester von Toms Frau, von Berufs wegen Architektin und am
Waterfront-Projekt in Belgrad beteiligt. Sie versorgte die Luxemburger mit lokalen Informationen und machte einen ersten kleinen Rundgang mit ihrer Reisegruppe durch die Fußgängerzone
und zur Residenz der Fürstin Ljubica. Zum Dank luden die Luxemburger sie zum Abendessen ein. Jenes fand in einem serbischen Restaurant statt, dessen Name der Autor dieses Berichtes leider
vergessen hat, aber die Cevapcici dort schmeckten richtig toll. Der Wein und der Slibowitz ebenfalls. Domi hatte bereits zu Abend gegessen und war allein zu einer Kneipentour aufgebrochen.
Irgendwann musste Ivana zurück nach Hause und es wurde sich voneinander verabschiedet. Unsere vier Fußballfans entdeckten noch eine Sportsbar am Platz der Republik. In derselben gab Guy
noch eine Runde aus, bevor es zu Fuß in die jeweiligen Hotels zurückging.
Am Donnerstag gegen elf Uhr trafen sich alle im Hotel Hyatt Regency. Domi war als Erster anwesend und holte die von der FLF versprochenen sechs Karten für das Spiel am Abend ab.
Er befand sich gerade im Plausch mit Jean Schiltz, als David, Paul und CK die Lobby betraten. Guy und Sandra tauchten kurz darauf ebenfalls auf. Pressesprecher Marc Diederich
schenkte CK ein Trikot der Nationalmannschaft (Größe S) für Geburtstagskind David, der an diesem Tag seinen 30ten Geburtstag feierte. Jener war sichtlich erfreut.
Während Guy, Sandra und David zu Fuß den Rückweg antraten, nahmen Paul, Domi und CK ein Taxi. Domi stieg unterwegs am Platz der Republik aus. Es wurde ausgemacht sich vor dem
Spiel in einer Kneipe wieder zu treffen. Paul und CK legten sich noch einmal kurz im Hotel hin, waren sie doch noch recht müde.
Gegen vierzehn Uhr sollte die City-Tour "Rotes Belgrad" stattfinden, für die Guy, Sandra, David, Paul und CK sich angemeldet hatten. Die Tour sollte eigentlich am Platz der Republik
beginnen. CK war jedoch unaufachtsam und hatte im Vorfeld die Fehlinformation lanciert, die Tour beginne am Hotel 88Rooms. Als der Irrtum durch einen Anruf des Reiseführers offenbar
wurde, ging es schnell zu Fuß zum Platz. Reiseführer Viktor hatte gottseidank die Geduld auf seine Gäste zu warten. Auf der Tour wurden einige bekannte Sehenswürdigkeiten abgegrast:
das berühmte Hotel Moskau (eigentlich das luxuriöste Hotel der Stadt, allerdings nur mit vier Sternen ausgestattet wegen fehlender Parkmöglichkeiten), der Nikola Pašić-Platz (ehemals
Marx-und Engels-Platz) mit schöner Wasserfontäne, das nationale Parlament, der alte Palast, der neue Palast, ein Park (indem Oppositionelle gegen die Regierung demonstrierten,
aber auch gegen die Verbrechen der albanischen UCK im Kosovo), die Statue des einzigen serbischen Literaturnobelpreisträgers Ivo Andrić (1961), die Überreste des alten jugoslawischen
Verteidigungsministeriums, welches bei den NATO-Bombardements 1999 schwer beschädigt wurde...
Mit einem Fahrer ging es zum Tito Museum. Hier befindet sich u.a. das Grab des jugoslawischen Staatspräsidenten (1945-1980.) Tito war ein Sozialist, doch ein recht pragmatischer Sozialist,
der nicht nur zur UdSSR, sondern auch zum Westen gute Kontakte unterhielt. Er war einer der Anführer des Non-Aligned-Blocks, einem Block von Staaten, die sich im Duell der beiden
Großmächte im kalten Krieg weitestgehend neutral gaben. So gab es in Jugoslawien keine leeren Supermärkte wie in anderen Ostblockstaaten, jedoch sehr wohl andere wirtschaftliche
Probleme, die teils ideologisch (selbst-)verschuldet waren. Unter Tito war Jugoslawien eine sozialistische Republik und kein Königreich mehr wie noch vor dem zweiten Weltkrieg,
in dem Tito als Partisane gegen die NS-Okkupation gekämpft hatte. Eine Statue des beliebten Staatsmannes befindet sich im Garten des Museums. Über die vielen Jahre seiner politischen
Tätigkeit hat Tito viele Geschenke bekommen, die im Museum ausgestellt werden. Darunter bspw. eine jugoslawische Fahne die bei der Mondlandung mit dabei war, aber auch eine luxemburgische
Briefmarke. Vor allem aber unzählige Batons für den Organisator der alljährlichen Jugendstaffel zu seinem Geburtstag.
Nach der Tour wurde in einem Pub namens Tramvay zu Abend gegessen. CK bestellte sich erneut Cevapcici. Domi tauchte nach einer Benachrichtigung auf und Paul gab eine Runde lokales Bier aus.
Mit zwei Taxis ging es nachher zum Stadion von Roter Stern Belgrad, welches sich überraschenderweise sehr nah am Stadion des Lokalrivalen Partizan Belgrad befand. Recht ungewöhnlich für zwei
so verfeindete Klubs! Vor dem Stadion wurden Domi und CK von deutschen Groundhoppern aus Hamburg, Berlin und Ingolstadt angesprochen. Ob es noch eine Möglichkeit gäbe reinzukommen zum
Spiel. Leider nicht. CK gab ihnen jedoch seine Nummer falls sie mal zu einem anderen Spiel von Luxemburg vorbei schauen wollten.
Die Plätze im Stadion waren erwartungsgemäß super. VIP-Plätze halt. Hübsche Hostessen verteilten die Mannschaftsaufstellung, in der Halbzeitpause gab es ein reichhaltiges Buffet. Alkohol
gab es aus Sicherheitsgründen keinen, dafür aber Cola, Wasser und Orangensaft. Mit Verbandspräsident Pol Philipp wurden kurz ein paar Worte gewechselt und sich für die Tickets
nochmal bedankt. "Ich habe seit 2011 kein Pflichtspiel mehr verpasst. Fast, aber eben nur fast wäre meine Serie heute gebrochen" meinte CK. Als Strafe für rassistische Entgleisungen
einiger Anhänger war Serbien von der UEFA zu einem Geisterspiel verurteilt wurden. Nur Kinder bis vierzehn Jahre und offizielle Verbandsleute durften ins Stadion rein. Dank der FLF durften
nun jedoch sechs Luxemburger Anhänger dem Spiel im VIP-Bereich beiwohnen. Hinter CK saß niemand anders als Robby Langers, der letzte Torschütze gegen Deutschland 1990. Wird echt Zeit
irgendwann die Deutschen mal wieder zugelost zu bekommen ;-)
Zum Spiel haben die Luxemburger Zeitungen bereits genug geschrieben. Zur Pause lag Luxemburg verdient mit 2-0 unten, doch dank einer starken zweiten Hälfte hieß es am Ende nur 3-2.
Ein achtbares Resultat, gerade auswärts. Die Tore von Gerson Rodriguez und Dave Turpel wurden von den Luxemburger "Edelfans" natürlich lautstark bejubelt. Apropos lautstark: die paar
Kinder auf der Gegengerade waren schon gut zu hören. Alle Achtung!
Nach Abpfiff begaben sich Domi, David, Paul und CK einfach mal eine Treppe in die Katakomben hinunter. Sie landeten fast auf der Tartanbahn, wurden jedoch vorher von einem Ordner gestoppt.
Schade! Also wieder eine andere Treppe die Haupttribüne hoch und oben darauf warten dass ein anderer Ordner den Durchgang zum VIP-Bereich wieder aufsperrt. Guy und Sandra waren noch
am Plündern des Buffets. David, Paul und CK verabschiedeten sich von den beiden und von Domi und verließen das Stadion.
Chauffeur Petar (angeblich ein früherer Basketballspieler von Roter Stern) wartete bereits auf die drei Luxemburger. Mit ihm ging es erstmal in ein Bistro an der Donau. CK und Paul
tranken Bier, David Wodka Lemon. Petar, ein ziemlicher Poser, schlürfte mal eben drei Gläser Whiskey runter. In der Folge ging es zu einem angesagten Club im Nachtleben Belgrads,
der erst gegen halb eins öffnet. Hier kamen zwei tolle Frauen mit Wunderkerzen und zwei Flaschen (eine Flasche Champagner, eine Flasche Wodka) für Davids Geburtstag. Eigentlich
waren drei Frauen und drei Flaschen bestellt worden. Aber nun gut. Die beiden Frauen waren nach Vernichten der Champagnerflasche leider schnell wieder weg. Genauer gesagt mit Petar
entschwunden. So war das aber nicht abgemacht. Verdammt nochmal. Immerhin hatten sie ein wenig mit David getanzt. Die Musik war allerdings sehr laut, es konnte kaum miteinander geredet
werden und es war nicht Pauls Musik. Irgendwie hatten sich Paul und CK das mit der Geburtstagsparty anders vorgestellt. Stichwort: Séparée/VIP-Box, aber nun gut. Aus dem Abend wurde
dennoch das Beste gemacht und ordentlich gefeiert. Vor allem David war am Ende ziemlich betrunken, aber sichtlich glücklich. Als jedoch eine männliche Bedienung meinte, CK müsste
die Wodkaflasche und die sechs vertilgten Bitter Lemons bezahlen, war es mit der guten Laune bei unserem Protagonisten vorbei. "Es wurde doch bereits alles bezahlt!" Er versuchte
Petar anzurufen, doch jener hob nicht ab. So eine Scheiße! Zuerst wurde ein anderes Paket geliefert als eigentlich im Vorfeld versprochen und nun sollte man trotz der bereits
in Luxemburg bezahlten 300 Euro (150 pro Kopf) für Davids Überraschungsparty nochmal drauflegen. Am Ende zahlte CK per V-Pay wütend ca. 10 000 Dinar (alles andere hätte keinen Zweck gehabt,
Pauls Rufe nach der Polizei waren totaler Unsinn und definitiv nicht ratsam auf dem Balkan) und es ging mit einem Taxi gegen drei Uhr zurück ins Hotel. Die Verarsche wurde jedoch dem
guten Mario, dem Reiseorganisator, noch via SMS gemeldet. Am Tag darauf versprach Mario, Paul und CK, ihre 150 Euro in Form von Reisevoucher wieder zu erstatten. Auf Mario ist halt
einfach Verlass. Mit diesem betrügerischen Hostessenservice wird er selbstverständlich nie mehr zusammen arbeiten. Die Reise konnte nun jedoch gutgelaunt weitergehen. Es entstand im Grunde
ja für die Fußballfans kein finanzieller Schaden. Buchungen über Reiseagenturen haben halt schon auch ihre Vorteile.
Am Freitag stand eine Gastrotour mit einer serbischen Reiseführerin namens Jelena an. Mit ihr ging es zu fünft (Domi war bereits auf dem Heimflug) zuerst auf einen serbischen Kaffee in
ein Kaffeehaus, anschließend in eine historische Bäckerei. Auf die Bäckerei folgte der Markt, auf dem verschiedene Sorten Käse und Salami probiert werden konnten. Die Händler hielten den
potentiellen Kunden eine Messerspitze oder ein Plateau mit den zu verköstigenden Stücken dahin und es konnte herzhaft mit den Fingern zugegriffen werden. An einem Honigstand schenkte ein
pensionierter Agraringenieur und Hobbyimker den Luxemburgern selbergemachten Honig. Danke dafür!
Nach dem Aufsuchen einer Confiserie (für CK eher uninteressant, denn er stand nicht so wirklich auf Süßigkeiten) ging es mit einem Fahrer der Tourismusagentur zu Iris, einem Nobelrestaurant.
Jenes befindet sich ganz unauffällig in einer früheren Familienwohnung in einem Appartementhaus. Sehr gemütliches Ambiente! Man könnte fast denken, man sei bei jemandem zuhause in der Stube.
Die Küche konnte durch eine Glasscheibe betrachtet werden. Das Nobelrestaurant bot zwei Menüs mit jeweils acht Gängen an. Ein vegetarisches, eins mit Fleisch. Bei jedem Gang wurde eine
kleine, fantasievoll selber entworfene Köstlichkeit serviert. Immer wieder neue Entwürfe, wie Jelena erklärte. Das Essen wurde von einer weiblichen Bedienung erklärt. Das Mahl war
wirklich interessant, aber leider auch teilweise sehr süßlastig. CK mag es jedoch eher scharf als süß.
Das Essen zog sich bis in den tiefen Nachmittag hinein. Im Anschluss trennten sich die Luxemburger von Jelena und begaben sich zu Fuß zurück in die Innenstadt. Unterwegs kamen sie
an einem Craft Beer Shop vorbei, in dem Sandra noch eine Kostprobe für einen Bekannten kaufte. Ein Souvenirstand wurde ebenfalls geplündert. Obwohl es bereits dunkel war, entschlossen
sich Guy und Sandra- die bereits in den frühen Morgenstunden samstags nach Hause fliegen mussten- noch zu einem Besuch des Kalemegdan. David, Paul und CK begaben sich hingegen in die
Sportsbar am Platz der Republik. Bei ein, zwei Bier wurde sich über dieses und jenes unterhalten. Auf einem Fernsehschirm besiegte Finnland derweil Liechtenstein und qualifizierte
sich zum ersten Mal überhaupt für eine Euro. Fans stürmten nach Abpfiff begeistert den Platz. Unsere Helden freuten sich mit ihnen, davon träumend dergleichen auch mal im eigenen Land
miterleben zu dürfen. Irgendwann tauchten Guy und Sandra wieder auf und gegen neun Uhr mussten alle die Bar verlassen, da alle Tische für einen Gig an diesem Abend reserviert seien.
Nachdem bis auf David- der seinen "Länderpunkt Kebab" bereits vorher gemacht hatte- alle ein Stück Pizza in einem Imbiss gegessen hatten, ging es auf die Suche nach einem netten Pub.
Ein solcher wurde jedoch in unmittelbarer Nachbarschaft leider nicht gefunden. So begaben sich Sandra und Guy zurück in ihr Hotel, während die drei Anderen mit einem Taxi zum 88Rooms
zurückfuhren. Paul begab sich gleich auf sein Zimmer, während David und CK noch in der Lobby ein Bierchen zusammen tranken, bevor auch sie ihr Bett aufsuchten.
Am Samstag begaben sich Paul, David und CK nach dem Frühstück zum Kalemegdan. Die historische Festung liegt auf einem steilen Felssporn und bietet schöne Aussichtspunkte über weitläufige
Parkanlagen und die Donau. Den Viktor konnten unsere Helden leider nicht sehen, jener befand sich zurzeit in Restaurierung. Sie sahen jedoch das Denkmal des Dankes an Frankreich, was an das
Militärbündnis serbischer und französischer Truppen an der Salonikifront im ersten Weltkrieg erinnert. Zudem gibt es im Park jede Menge Panzer und Panzerabwehrkanonen verschiedenster
Generationen zu sehen. Ebenso Unterwassertorpedos, ein Boot, alte Kanonen, ein Jeep... Tennis- und Basketballplätze waren ebenfalls verfügbar. Kinder erfreute vor allem eine kleine Ausstellung
mit Dinosauriern. Nachdem noch eine Kirche in Parknähe besichtigt worden war, ging es mit einem Taxi zurück ins Hotel.
Gegen zwölf Uhr checkten unsere drei Protagonisten aus dem Hotel aus. Mit einem vom Hotel organisierten Transfer ging es zum Belgrader Flughafen. Von dort aus mit der Swiss Air über
Zürich heim nach Luxemburg. Gegen halb sieben landeten sie wieder im Großherzogtum. Tags darauf sollte CK eine unglückliche und knappe 0-2-Niederlage gegen Portugal im Stade Josy
Barthel sehen. Eine Niederlage, die vermeidbar gewesen wäre, denn die roten Löwen spielten vor allem in der ersten Halbzeit mit viel Herz mutig nach vorne und verpassten eine mögliche
Führung. So endete eine unterm Strich zufriedenstellende Qualikampagne mit 4 Punkten und 7:16 Toren. Dem aktuellen Team auswärts zu folgen, macht richtig Spaß. In dem Sinne freut sich
der Autor dieses Berichtes bereits jetzt auf die folgenden Spiele in der Nations League und WM-Qualifikation. Bis dahin allen Lesern alles Gute!, gez. euer CK.