06.-08.10.2006. DIE FAHRT NACH SLOWENIEN

Freitag abend gegen 20 Uhr brach ein Bus mit 18 positiv verrückten Fussballfans aus dem “Herzen Europas”, dem kleinen Großherzogtum Luxemburg, nach Slowenien auf. Mit dabei unser Protagonist CK, der auch in Zukunft öfters Auswärtsfahrten mit der Nationalmannschaft zu unternehmen gedenkt. Natürlich gab es unterwegs genug Bier zu vertilgen, schliesslich feierte Paul seinen 29ten Geburtstag und u.a. darauf wurde fröhlich angestossen. Für reichlich Diskussionsstoff war auch gesorgt, schliesslich hatte es einen Tag vorher ein Treffen mit Coach Guy Hellers und der Mannschaft gegeben, bei der eine Bitte seitens letzterer vorgetragen wurde, die bei allen Fans sicher noch für reichlich Kopfzerbrechen und eine Menge Gesprächsbedarf in nächster Zeit sorgen wird. Jedenfalls wurde viel gequatscht, viel diskutiert und so einiges erzählt, während der Unsen-Bus durch die Nacht fuhr. Musikalische Unterhaltung gab es auch reichlich, u.a. gab es DVD’s von Dreamtheater und AC/DC zu sehen.

Gegen 7 Uhr morgens stiegen in Österreich auf einer Raststätte noch zwei andere Luxemburger Fans zu, die in Innsbruck studieren. An derselben Raststätte fand Oli auch seine FHM und CK kaufte sich auch mal ein “Speckblatt” um dem Image eines “asozialen Fussballfans” gerechter zu werden. Reichlich bizarres Teil allerdings, diese ÖKM, mit Schulmädchen aus Tokio und Sexstellungen von Punks ;-)

Drei Stunden später war Celje erreicht und das Hotel wurde dank zweier hilfsbereiter Passantinnen, die in den Bus kamen und dem Fahrer den Weg zeigten, auch bald gefunden. Vor dem Hotel verteilte die SDS im Wahlkampf Luftballons, mit denen die Fanatics gleich mal bestückt wurden. Diese flogen aber recht schnell in den Himmel hoch, Fussballfans sind doch keine politischen Litfaßsäulen. Das unfreiwillige Werbevieh checkte nun ins Hotel ein, CK nahm ein Zimmer zusammen mit Batty. Im Anschluss daran wurde in der Hotelbar erstmal zusammen Cola und/oder Wasser getrunken, während Mike sich einen Bananasplit genehmigte :D

Danach ging es in die Stadt. Dort erregte vor allem der Markt Aufsehen, da an einem Stand doch tatsächlich Andenken an die NS-Zeit verkauft wurden, u.a. Reichsverdienstkreuze mit dem missbrauchten Swastika drauf udgl. Und das obwohl Celje unter der NS-Besatzung nicht viel zu lachen hatte. Gut, der Leser kann sich vorstellen, dass nicht jeder Kunde unbedingt ein Neonazi ist, manche kaufen sowas vielleicht wirklich nur aufgrund historischer Interessen. Der Autor dieses Berichtes hat ja auch noch zuhause ein Reichsmarkstück mit Hindenburg und Hakenkreuz drauf und täte diese Münze mitnichten wegschmeissen, da er allgemein Interesse an alten Dingen hat, aber befremdlich ist so ein Marktstand trotzdem allemal. “Die spinnen ja hier, lauter Nazikram” meinte ein noch recht junger M-Blockler.

Das Wetter war an diesem Tag wirklich wunderschön, angenehm warm und sonnig. Die Fussballfans steuerten die Terrasse einer Kneipe an und bestellten sich dort das erste slowenische Pivo. Grüne Etikette mit einem Gamsbock drauf. Recht wohlschmeckend. Als lästig erwiesen sich nur die slowenischen Wespen, die unseren Protagonisten das Bier abstreitig machen wollten (eine ersoff sogar im Gerstensaft.) Diese Plage ist ist in Luxemburg um diese Jahreszeit ja längst ausgestorben, nicht aber im wärmeren Slowenien. Nachdem die M-Blockler ausgetrunken hatten, wurde die Stadt ein wenig unsicher gemacht und die Einheimischen wurden mit Fangesängen erschreckt und beglückt :-)

Celje ist eine eher verschlafene, kleine, liebliche, saubere Provinzstadt mit einer Einwohnerzahl von 50 000. Die Umgebung ist recht pittoresk. Entlang des malerischen Flusses Savinja spazierten unsere Helden nun, bevor eine weitere Kneipe aufgesucht wurde. Dort gab es allerhand zu lachen, da so richtig schön dumm rumgebabbelt und sich über vorbeilaufende Passanten und andere Gäste lustig gemacht wurde. Wie gut, dass die kein luxemburgisch verstanden ;-)

Gegen zwei Uhr mittags hatten alle Hunger und es wurde beschlossen, sich was zwischen die Zähne zu hauen. Vorher wurden noch zwei andere Luxemburger am Bahnhof abgeholt, die mit dem Zug aus Llubjana angereist kamen und von dort Freikarten der FLF mitbrachten. Irgendein Penner drückte CK während der Wartezeit am Bahnsteig seine fast leere Schnapsflasche zum Austrinken in die Hand. Welch zuvorkommende Gastgeber Slowenien doch hat ! ;-) Wichtel und CK wollten in der Folge im Restaurant des Hotels speisen, dort war die Küche wegen Renovierungsarbeiten allerdings geschlossen. Da sich direkt gegenüber ein McDoof befand, wurde der gestürmt. Aber die wollten da drinnen doch tatsächlich keine Euros annehmen. Ausgerechnet der Weltkonzern McDoof (!) pochte darauf, dass in Slowenien bis zum 1.1.2007 immer noch mit Tolar bezahlt wird. Überall sonst wurde der Euro bereits angenommen. Deppen ! CK tauschte daraufhin Geld bei Wichtel um (jener hatte Tolar dabei) und bestellte sich damit sein Sparmenü. Vorm McDoof trafen die Luxemburger auch ein paar slowenische Jungs, die sich zwar nach eigener Aussage kaum für die Nationalmannschaft Sloweniens interessieren (der eine war sogar Ukraine-Fan), die sich aber darauf versteiften dass die roten Löwen in Celje verlieren würden. Die "kleinen Blagen" sollten CK im Laufe des Tages noch ein paarmal mit ihrem Gewäsch "ärgern", aber er nahm es jedes Mal mit Humor, *G*.

Die meisten M-Blockler zogen sich nach dem Essen auf ihre Zimmer zurück und ruhten sich erstmal ein wenig aus, bevor es am späten Nachmittag nochmal in die Stadt gehen sollte. Anlaufpunkt war eine Kneipe in der Fussgängerzone, wo eine süsse Bedienung namens Danijela Pivo zapfte. Genau diese Kneipe betrat alsbald eine männliche Reisegruppe aus Großbritannien, darunter grösstenteils Schotten. Einer hatte sogar einen Kilt und ein Trikot der Bravehearts an. Die Jungs befanden sich auf einer University Tour und waren aus Llubjana zwecks Groundhopping angereist. Und sie gaben richtig Vollgas beim Saufen. Mit ihnen wurde schonmal kräftig vorgefeiert und zusammen gesungen. So ertönte u.a. ein lautes "If you hate the fucking french men, clap your hands !", wobei "french men" in der Folge u.a. durch "english" oder "germans" ersetzt wurde. Ersteres gefiel der englischen Minderheit innerhalb der Gruppe verständlicherweise nicht so gut. Auch geil drauf war die ältere Italienerin, die kurz in die Kneipe reinschaute und Songs wie "Lasciate Me Cantare" anstimmte. CK fragte den Schotten im Kilt ob dieser denselben denn "correctly" angezogen hatte, der wollte ihm aber lieber nicht darauf antworten. Die Frage beantwortete sich später von selbst, als der Kerl doch tatsächlich im Stadion seinen Kilt hochhob und einem Fotografen seinen nackten Blanken präsentierte, den es am Montag darauf im Tageblatt zu bestaunen gab, *lach*. Aber der Reihe nach ...

Per Telefon wurde mit der FLF arrangiert, dass deren Funktionäre den Schotten noch Freikarten zur Verfügung stellen sollten, damit sie mit den Luxemburgern nachher zusammen die roten Löwen supporten könnten. Nachdem noch eine weitere Kneipe die Fussballfans aushalten musste, ging es mit einer Polizeieskorte, die sich mittlerweile im Stadtkern von Celje der Fangruppe angenommen hatte, zum Bus und mit demselben dann endlich zum Stadion.

Am Stadion angekommen, wurde gleich der Bereich betreten, der den Auswärtsfans zugedacht war. Haupttribüne links, ganz oben. Dort filmte auch ein Kameramann von RTL. Die Stimmung war wirklich saugeil. Was gerade mal ca. 24 Luxemburger zusammen mit ein paar Briten für einen Support abliefern können … Klasse !
Zum Spiel: Luxemburg fing eigentlich gut an, doch nach 15 Minuten bekamen die Slowenen immer mehr Überwasser und drängten Luxemburg in die Defensive. Folgerichtig fiel dann auch das 1-0 für die Gastgeber nach einem schönen Kopfball von Novakovic. Noch vor der Pause erhöhte Slowenien auf 2-0, als Reiter einen slowenischen Ball unglücklich abfälschte und ein Quasi-Eigentor fabrizierte. Soviel Pech haben auch nur die Luxemburger, mein Gott ! :-(

In der zweiten Hälfte präsentierten sich die Gäste weitaus aggressiver und versuchten mehr Aktionen nach vorne zu initiieren. Chancen blieben jedoch Mangelware. Einzig Rémy prüfte den slowenischen Torwart mit einem Bananenschuß von links. Zu allem Überdruß brach sich Joubert auch noch die Hand (gegen Bulgarien wird nun Stéphane Gillet im Tor stehen) und Hoffmann erhielt seine zweite Gelbe, womit auch er im nächsten Spiel zuschauen muss. Gegen Ende des Spiels wurden nun viele alte Luxemburger Volkslieder angestimmt wie die “Hesper Kutsch”, den “Hämmelsmarsch”, “Kättchen, Kättchen, bréng mer nach e Pättchen, vun der Musel a soss keen …” oder “Zu Arel op der Knippchen”. Desweiteren ertönten Hits wie YMCA oder "Et gett nëmmen een Bommelëer". Peters traf am Ende noch das Lattenkreuz. Schade, das hätte der erste Treffer der roten Löwen in der Qualifikationskampagne werden können ! Die M-Blockler liessen sich jedoch nicht ihre gute Laune versauen, sondern starteten gleich mal eine Polonaise, an der sich auch ihre neugewonnenen Freunde aus Großbritannien beteiligten. Auch kultig waren übrigens die schmackhaften tellergroßen Hamburger die für 5 Euro im Stadion verkauft wurden. Sehr lecker ! :-)

Nachdem die Luxemburger sich nach Abpfiff des Spiels von den Schotten verabschiedet hatten, ging es per Bus erneut unter Polizeieskorte zurück zum Hotel. Natürlich sollte jetzt noch Weggehen angesagt sein, aber Danijela wollte keinen Luxemburger Fan mehr reinlassen, da die Polizei ihr das ans Herz gelegt hatte. Angeblich bestünde Hooligangefahr. Die Polizei hätte es wohl am liebsten gesehen, wenn alle M-Blockler sich gleich zur Bettruhe ins Hotel verzogen hätten. Batty regte sich furchtbar darüber auf und rief sogar seine Mutter an um ihr zu erzählen, wie die "scheiß Kommunisten" mit ihren Gästen umgehen würden, *GGG*. Ungeachtet der möglichen Gefahren entschieden sich unsere Protagonisten dazu, ihre Fansachen im Hotel alle auszuziehen und dann nochmal in die Stadt aufzubrechen. Als sie wieder aus ihren Zimmern runterkamen, waren die Polizisten überraschenderweise entschwunden. Sehr schön ! In Celje war allerdings tote Hose angesagt. Die Stadt war fast menschenleer, alle Bürgersteige schienen hochgeklappt und nirgendwo im Zentrum war mehr was los. CK fragte Passanten auf englisch, wo ein Tourist denn hier abends weggehen könne und wo denn noch was los sei, doch er erntete nur Lachen als Antwort. Anscheinend hatte er eine Frage gestellt, die für Einheimische so absurd war wie einen Eskimo im ewigen Eis nach einer Oase unter Palmen zu fragen :D

Schlussendlich landeten Batty, Mike, Christelle, Flat, Stéphane, CK und der Holländer in einer Cocktailbar namens Cantante, in der überall Fotos von Che Guevara und Fidel Castro an der Wand hingen. Mike meinte, jeder solle nun eine Runde Cocktails ausgeben, was CK allerdings recht übertrieben fand. Nach zwei "Sex on the beach" hatte er erstmal genug. Zudem fielen ihm vor Müdigkeit zwischenzeitlich fast die Augen zu. Trotzdem waren Flat und Christelle die Ersten, die zurück ins Hotel aufbrachen. Die Verbliebenen legten bis auf CK ein ordentliches Trinktempo vor. Die beiden männlichen Servierer gaben immer mal wieder leckere B52's aus. Auch gratis Tortillas mit verschiedenen Dipsorten stellten sie den Luxemburgern hin. Irgendwann gingen Mike und Stéphane vor die Tür um frischen Sauerstoff einzuatmen. Kurz darauf kam Stéphane lachend zurück. "De Mike katzt derbaussen" meinte er. CK begab sich vor die Tür."Mike, alles okay ?" fragte er. "Jo, mee ech ginn elo zeréck an d'Hotel, ech hunn genuuch." CK grinste und begab sich wieder ins Cantante, wo er genüsslich an einer kubanischen Zigarre paffte, die ihm kostenfrei angeboten wurde. Dazu bestellte er sich ein "Cherry Flames". Um drei Uhr nachts begaben sich Batty und CK dann endlich zurück zum Hotel wo sie bald erschöpft einschliefen. Stéphane und der Holländer blieben noch länger in der Cocktailbar. Ersterer umarmte nach seiner Rückkehr ins Hotel dann angeblich auch noch die Kloschüssel. Jaja, die unbeherrschte Jugend von heute, wieso die wohl immer mit der Geschwindigkeit eines TGV's saufen muss ? ;-)

Am Sonntagmorgen wurde CK von lautem Klopfen an der Tür geweckt. Die Tür wurde aufgerissen und zwei Leute stürmten rein. “Aufstehen” hörte CK Wichtel schreien. “Es ist schon viertel vor acht !“ Gleichzeitig flog unserem Protagonisten eiskaltes Wasser ins Gesicht. Viertel vor acht war es also bereits und um acht Uhr fuhr der Bus ab. Batty und CK hatten beide verschlafen und sowohl die Weckerfunktionen ihrer Handys als auch die Weckanrufe der Rezeption überhört. In Rekordschnelle standen die beiden Schläfer auf, zogen sich an, packten ihre Sachen zusammen und checkten aus. Dabei wurde CK seine restlichen 8000 Tolar los, 550 Tolar davon gab er dem Rezeptionisten als Trinkgeld, da er das Geld zuhause nicht mehr umtauschen und schlichtweg nur loswerden wollte. Waren ja eh umgerechnet nur ca. 2 Euro :D Duschen und frühstücken entfiel leider wegen des Verschlafens, stattdessen ging es für CK nun gleich in den Bus, der wenig später auch planmässig Richtung Heimat abfuhr.

Unterwegs passierte nicht sehr viel. Die Fans sahen sich Filme auf DVD an: Trainspotting, Knocking on heaven’s door und Undercover. Letzterer war allerdings ab Mitte des Films nur noch schlecht, vom Ende ganz zu schweigen. Hooligans mit Nazis gleichzusetzen ist Schwachsinn (auch wenn es durchaus Schnittmengen geben mag), dass ein Fussballfan automatisch zum Tier und übelsten Patriarchen wird, keinen normalen Sex mehr haben kann, anfängt zu fressen wie ein Schwein und vom eloquenten Cop zum Prügelmenschen mit gerade mal drei Hirnzellen im Kopf degeneriert, ist schlichtweg übelster und unglaubhafter Bockmist. Es wurden zu wenig Gewissenskonflikte des Protagonisten gezeigt, kaum glaubwürdige menschliche Verführung im Faszinosum der Welt der dritten Halbzeit, auch nur bedingt wurde Ausrasten in emotionalen Situationen thematisiert, der Film will einfach nur zeigen wie ein liberaler gebildeter Bürger zum dauernd Scheisse sagenden animalischen Monster, Frauenfeind und schlussendlich sogar Faschisten wird. Und dies ohne viel zu erklären, diese Metamorphose geht automatisch. Erschreckend ! Dabei ist die zugrundeliegende Filmthematik eigentlich wie geschaffen für einen guten kontroversen Film über menschliche Abgründe, doch der Plot ist einfach zu platt. Wer so einen Film dreht, weiss einfach nix über Fussball. Und auch nix über Menschen allgemein, sonst würde er keine eindimensionalen klischeehaften Figuren zeichnen, die sogar unter Soap- (pardon, Telenovela-Niveau heisst das ja jetzt) liegen. Naja Klammer auf, Klammer wieder zu, eigentlich soll das hier ja keine Filmkritik werden, sondern ein Bericht über eine Fussballreise, aber das musste einfach mal gesagt werden, Undercover ist ein schlechter Film über Hooliganismus. Wer einen Guten sehen will, der auch recht realistisch ist, sollte sich lieber “Green Street Hooligans” mit Elijah Wood geben. Back on topic: die Rückreise verlief im Gegensatz zur Hinfahrt recht ruhig, viele dösten und schliefen, andere ruhten sich einfach nur aus oder lasen die Sonntags-Blöd ;-) An der Raststätte in Österreich wurden die beiden Innsbrucker Studenten wieder rausgelassen und an einer deutschen Raststätte nochmal ne Blitz-Illu besorgt.

Gegen 23 Uhr waren die Fussballfans endlich wieder in Luxemburg. Mit Spaweck ging es per Auto nun heim nach Belvaux. So endete eine tolle Auswärtsfahrt. Und die nächste folgt hoffentlich alsbald. BTW, auch wenn es nicht jeder Leser glauben mag: trotz 28 Stunden Busfahrt (14 hin, 14 zurück, Pausen miteingerechnet) war CK nach diesem Wochenende nicht annähernd so gerädert wie nach so mancher Auswärtsfahrt innerhalb Deutschlands mit 1860 früher, aber das war mit Verlaub auch gut so, grins. In dem Sinne bis zur nächsten Fahrt mit den roten Löwen Luxemburgs, Prost ihr Säcke ! gez. euer CK.
P.S. Hoffentlich lesen die Eltern der mitgefahrenen Minderjährigen diesen Bericht hier nicht, denn sonst bekommen letztere wohl nächstes Mal keine Genehmigung zum Mitfahren mehr ;-)))

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