4.-5.03.2006. DIE FAHRT NACH BRAUNSCHWEIG

Am Samstagabend ging die Reise los. CK fuhr mit einem RGTR-Bus in die Hauptstadt. Am Luxemburger Bahnhof begab er sich zum Reiseschalter um dort die im Internet ausgesuchte Verbindung gen Niedersachsen zu buchen. Wie er dabei erfuhr, waren Bahncard und Railplus für den Nachtzug von Liège nach Wolfsburg ungültig. Für diese speziellen Züge zahlt jeder Fahrgast einen Globalpreis. Dieser betrug 93 Euro !!! Naja, sei's drum, CK nahm den Zug trotzdem und bezahlte insgesamt 109 Euro inklusive der 16 Euro für die Strecke von Luxembourg nach Liège-Guillemins. Für 17 Euro Zuschlag hätte CK im Nachtzug noch eine Liege bekommen können. Doch er entschied sich für einen Sitzplatz, was im Nachhinein allerdings wohl die weniger kluge Entscheidung war.

21:15 Uhr fuhr der Zug nach Liège-Guillemins ab, wo unser Protagonist 23:42 Uhr ankam. Asche über sein Haupt, aber er begab sich in den gegenüber vom Bahnhof liegenden Quick um seinen Hunger zu stillen. Wieder mal Fastfood auf einer Auswärtsfahrt, tsetse ... 0:52 Uhr ging es dann weiter. CK enterte den Nachtzug nach Wolfsburg und nahm in einem Sechserabteil mit drei anderen Leuten Platz, von denen einer nach Dortmund, die beiden anderen nach Hannover aufbrachen. Gegen zwei Uhr schaute die deutsche Grenzpolizei vorbei und begutachtete die Pässe und Personalausweise. Bis dahin konnte CK nicht schlafen, da das Licht dauernd brannte, weil der eine Hannover-Fahrer noch am Lesen war. Nach dem Besuch der Polizei wurde jedoch endlich das Licht gelöscht und alle versuchten, ein wenig zu schlafen, was jedoch mehr schlecht als recht gelang. Ab Hannover hatte CK immerhin das Abteil für sich und er legte sich der Länge nach auf die 3 Plätze umfassende gepolsterte Sitzbank hin. Herrlich, sich endlich mal ausstrecken zu können. Nächstes Mal wird der Luxemburger sich allerdings wohl eine Schlafkoje nehmen. Ist einfach bequemer, angenehmer und zum Schlafen geeigneter als ein Sitzplatz.

Wolfsburg wurde 6:46 Uhr erreicht. Von dort ging es per RB um 7:10 Uhr nach Braunschweig, wo CK gegen halb acht ankam. Zunächst schlenderte der Luxemburger ein wenig durch den Bahnhofsbuchladen (die hatten dort auch ein Werk von Motivationskünstler Lejeune, *kotz*) und aß eine Apfeltasche. Ulrich1860 meldete sich per Handy und meinte, er würde es wegen dem Schneechaos in Bayern nicht mehr rechtzeitig per Zug nach Braunschweig schaffen und würde daher nach Hause umkehren. Schade ! Eine Stunde nach seiner Ankunft verließ CK den Bahnhof durch den Haupteingang. Draußen stach ihm sofort das Logo des TSV 1860 ins Auge. Der Mannschaftsbus der Münchner stand vorm Hotel Mercure, wo Spieler und Trainer wohl übernachtet hatten. An der vorderen Tür hatten Mitglieder der Gabbersee-Löwen bereits einen Zettel angeklebt, auf dem sie ihren Tipp für die heutige Begegnung (1-2) abgaben :D.

CK begab sich in die Braunschweiger Innenstadt. Erstmal zum Löwenwall. Dort standen zwei Reiterstatuen, dahinter ging es eine Treppe hoch zu einer grösseren Rasenfläche, in deren Mitte ein Obelisk stand. Der Löwenwall dient dem Gedenken an Karl Wilhelm Ferdinand und seinen Sohn Friedrich Wilhelm, dem Schwarzen Herzog, die sich beide in den Befreiungskriegen gegen Napoleon verdient gemacht hatten. Auf der Rasenfläche übte ein Anglerverein das Auswerfen der Angel. Lustig ! An der Stadtbibliothek und dem Stadtmuseum vorbei ging es runter in die Altstadt. Kleine wunderschöne Fachwerkhäuser reihten sich aneinander, einige beherbergten urig-gemütliche Kneipen, die allerdings alle geschlossen waren. An der St.Magni-Kirche sah CK eine Tafel am Boden, auf deren Inschrift zu lesen war, dass sich dort mal ein Denkmal zum Gedenken an die Deserteure im zweiten Weltkrieg befand, welches aber nach mehreren misslungenen Versuchen, es zu zerstören, bei Nacht mal gestohlen wurde. Traurig, dass es in Deutschland noch reaktionäre Köpfe gibt, die so ein Denkmal schänden. Zeigt einmal mehr, dass die Entnazifizierung noch lange nicht abgeschlossen ist. Immer noch kursiert braunes Gedankengut in Deutschland und bei der Jugend keimt dieses Denken wieder neu auf.

Plötzlich entdeckte CK ein Gebäude was so gar nicht in die Altstadt reinpasste. Bunt, schrill, mit lachenden Mündern, Augen und Herzen bemalt, verspielt bis kitschig, erinnerte irgendwie an Pop-Art oder an Niki De Saint Phalle (wobei die allerdings Ehrenbürgerin der Stadt Hannover ist, die man in Braunschweig nicht so mag, grins). Der Luxemburger dachte zuerst an ein Jugendheim oder eine Kindertagesstätte, aber in dem Gebäude befand sich die seriöse Firma MLP, die im Bereich Finanzdienstleistungen tätig ist. Verrückt ! Hier ein Foto des Gebäudes. Laut Google wurde es von James Rizzi, einem New Yorker Künstler, entworfen und geplant.

CK sah sich in der Folge noch die Ägidienkirche an, begab sich dann an der Statue Lessings vorbei zur Friedenskirche und zur Volkswagen-Halle am Wassertor. Alles in allem ist die Stadt Heinrichs des Löwen (u.a. auch der Gründer Münchens) doch ne liebliche Stadt, aus der u.a. der berühmte Mathematiker Gauß stammte. Weniger lieblich war die Geschichte, die CK nun passierte. Er musste pinkeln und begab sich in einer Unterführung aufs Klo. Als er in einer mit Grafitti beschmierten Kabine Platz nahm, dachte er noch, dass ihn die Umgebung irgendwie an heruntergekommene öffentliche Toiletten erinnerte, auf denen sich lebendige Leichen zu Tode fixen. Kaum hatte er das gedacht, hörte er, wie einer die Nachbarskabine betrat. Kurz darauf hörte CK ein Zischen, vergleichbar mit dem Zischen einer sich auflösenden Brausetablette. Scheisse ! Vermutlich ein Junkie, der sein Crack oder anderen Dreck erhitzte um es danach zu inhalieren oder sich in eine Vene reinzuspritzen. Kurz darauf stieg CK ein penetrant riechender beissend-säuriger Geruch in die Nase. Sofort hielt er die Luft an und versuchte bis zum Verlassen der Kabine so wenig wie möglich zu atmen. Schliesslich wusste er nicht, wie gefährlich dieses Zeug war und Vorsicht ist die Mutter der Porzellankiste. Der Luxemburger war heilfroh als er später wieder an der frischen Luft war.

Nachdem er nun genug Sightseeing betrieben hatte, fuhr CK mit der Strassenbahn zum Stadion an der Hamburger Strasse. In derselben unterhielt er sich mit einem Fan des BTSV, der absolut in Ordnung war, aber kaum zu verstehen war, da er mehr rumbrummte als verständlich sprach.

Am Stadion traf CK auf andere 1860fans, die ihm für 10 Euro einen Stehplatz im Auswärtsblock verkauften. Plötzlich sah unser Protagonist ein bekanntes Gesicht auf einer Bank sitzen. Da war doch tatsächlich Martin aus Basel ! Und daneben sass Pedro. Geil die beiden mal wiederzusehen ! Wie CK später erfuhr, hatte Carlos es vorgezogen, zuhause zu bleiben, da er vorerst von Sechzig die Schnauze voll hatte. Mit der Strassenbahn ging es nun inmitten weiß-blauer Fans zurück in die Innenstadt. Zusammen mit Martin und Pedro begab sich CK in ein Restaurant, wo erstmal eine Gulaschsuppe verputzt wurde. Dazu gab es Bier. Die beiden Baslern waren am Vortag in Hannover beim Spiel gegen die Königsblauen gewesen. Anscheinend ist die AWD-Arena noch ein viel schlimmerer Kommerzground als die Allianz- oder VeltinsArena. Naja Liga 1 hat sowieso nicht mehr viel Geiles zu bieten. Ein paar interessante Gespräche später begaben sich die drei Sechzger in einer mit Braunschweiger Fans gefüllten Strassenbahn zurück zum Stadion.

Die Kontrollen am Eingang waren sehr streng. CK wurde in ein Zelt gelotst, wo nicht nur sein Rucksack gefilzt wurde, sondern er auch noch seine Hosen- und Jackentaschen leeren und seine Schuhe ausziehen musste !!! Letzteres hatte der Luxemburger bisher auch noch nirgendwo in Deutschland erlebt. Vor den Eingängen zu den Auswärtsblöcken standen bereits einige Löwen am Bierstand rum. CK gesellte sich gleich dazu.

Im Stadion waren einige CK bekannte Leute. Um nur einige zu nennen: Olchinger, Lippstädter, Mc60, Kraiburger, Denz, Lothar, Menzinger Bua, Löwen-Andy mit Sohn Lennart, OBu ... Zudem lernte CK mancity60 von foros.de kennen. Netter Kerl ! Die Stimmung im Fanblock war recht passabel, obwohl einfach zu wenig Sechzger da waren um wirklich in anderen Teilen des Stadions gehört zu werden. Die Braunschweiger waren da natürlich um einiges lauter. Während CK lautstark mitsupportete (wenn auch mehr aus Gewohnheit als aus innerer Überzeugung heraus), stand Martin stumm am Zaun und verfolgte das Geschehen auf dem Rasen. Ihm war die Lust am Supporten vergangen. Die CN gab derweil Vollgas, wenngleich sie nur einen spärlichen Haufen dabei hatte.

Zum Spiel: Bereits der erste Angriff der Weiß-Blauen brachte im Duell der Löwen die Führung. Fabian Lamotte hatte von rechts hoch an den langen Pfosten geflankt, wo Jiayi Shao vollkommen freistehend per Kopf den Ball in die Mitte weiterleitete. Der heranstürmende Paul Agostino drückte den Ball aus fünf Meter zum 1:0 über die Linie (5.). Nur sechs Minuten später jagte Finn Holsing das Leder aus 25 Metern mit vollem Risiko unhaltbar für Ochs direkt in den Winkel des Münchner Tors zum 1:1. Ein Traumtor des Braunschweigers ! Aber es kam noch schlimmer für 1860. Siegert drosch aus halbrechter Position den Ball in den Sechziger-Strafraum, Lamotte und Torben Hoffmann standen zu weit von Kuru weg, der den Ball per Kopf aus zehn Metern ins Tor zum 2:1 bugsierte (16.). Innerhalb von fünf Minuten hatten die Braunschweiger das Spiel gedreht, die weiter nach vorne rannten. Sechzig versuchte nun über den Kampf zurück ins Spiel zu finden und hatte Glück. Nach einem Konter holte René Wegner den enteilten Agostino auf der Strafraumlinie von den Beinen, Schiedsrichter André Stachowiak zögerte keinen Augenblick und entschied auf Elfmeter. Kapitän Matthias Lehmann legte sich den Ball zurecht, schoss das Leder aber unplatziert in die Mitte des Braunschweiger Tores. Keeper Thorsten Stuckmann konnte parieren, der unglückliche Schütze traf im Nachschuss allerdings doch noch zum 2:2 (37.). Mit diesem Ergebnis ging’s auch in die Pause.

In HZ 2 wechselten CK, Pedro und Martin in den Nachbarblock rüber. Es ging nun munter hin und her. In Minute '55 kam der Ball zum Schweizer Remo Meyer, der flach in den Rücken der Eintracht-Abwehr flankte, wo Gebhardt mit seinem zweiten Saisontor zur erneuten 1860-Führung traf. In der Folge gab es auf beiden Seiten gute Chancen. Sechzig versuchte in der Schlussphase allerdings den knappen Vorsprung über die Zeit zu bringen, überliess dem Gegner das Heft und wurde hart daür bestraft. Nachdem der eingewechselte Rodrigo Costa Kuru im Strafraum von den Beinen geholt hatte, gab es Strafstoss für Braunschweig. Bick lief an und hämmerte das Leder zentral unter die Latte des Münchner Tores zum 3:3 (86.). Was für ein Spiel. Sechs Tore, Wahnsinn ! Bei diesem gerechten Resultat blieb es auch. Ein sehr wichtiger Punkt für die Löwen im Kampf um den Klassenerhalt in Liga zwei. Martin stand unten am Zaun, wo er auf die Mannschaft wartete.

Gleich nach dem Abpfiff verabschiedete sich CK von Pedro, da er Angst hatte, seine Zugverbindung zu verpassen und er verliess den Block. Doch eine positive Überraschung wurde nun per Lautsprecherdurchsage verkündet. Den Löwenfans, die mit dem Zug da waren, wurde ein Bus zum Bahnhof zur Verfügung gestellt. Sehr geil ! Mit Wolfgang und Mathias (dem Bruder von Sebastian aus Ludwigshafen) ging es also per Bus über die Autobahn zum Bahnhof. Sehr geiler Service der Braunschweiger, auch wenn der wohl eher auf negative Erfahrungen mit Aufeinandertreffen der Fans in der Vergangenheit zurückzuführen war als auf altruistische Motive. Im Bus fuhr auch eine geile blonde Polizistin mit. Deren Freund war anscheinend Bayernfan. "Von dem müssen Sie sich aber sofort trennen" meinte CK empört ;-) Unterwegs wurde noch so einiges erzählt. Wolfgang kam mit Anekdoten aus alten Zeiten. Wie er mal in Gladbach von Bullen verhaftet und 2 Tage lang eingesperrt wurde oder wie er im Sechzger Stadion stockbesoffen mit einer Trage übers Spielfeld getragen wurde :D

Am Bahnhof kaufte sich CK eine Fahrkarte Braunschweig-Luxembourg und trank in der Folge noch ein Bier mit Wolfgang und Mathias. Plötzlich tauchten drei Typen auf, von denen mindestens einer wohl ein Neonazi war. "Na, habt ihr Bock auf einen Fight?" Unsere Helden lehnten natürlich ab und die drei Deppen mussten weiter nach bereitwilligen Boxern suchen. Allerdings sollten die mal lernen, dass es "Kampf" und nicht "Fight" heisst. Schliesslich wird in Deutschland deutsch geredet. Jedenfalls sollten Nationale dies tun, *hämischlach*. Aber so ist das schon okay. Solange die Leute bloss fragen ob Löwenfan sich boxen will oder nicht, kann der Einzelne ja selber entscheiden ob er drauf eingeht oder nicht. Was halt nicht okay ist, ist wenn einfach Leute zusammengeschlagen werden wie es Wolfgang nach der Rostockfahrt leider passierte. Mathias und Wolfgang kauften sich noch Bier und dann gingen alle drei hoch zu Gleis 6, wo sowohl CK's Zug als auch der der beiden anderen Löwen abfahren sollten. Der Luxemburger verabschiedete sich von seinen zwei Begleitern und betrat den IC nach Hannover.

Kurz bevor Hannover erreicht wurde, musste CK pinkeln. So verliess er das Abteil und wollte zur Toilette. Doch draussen hatte sich bereits eine Schlange zum Aussteigen gebildet, obwohl es noch einige Minuten bis zum Bahnhof waren. Verdammt ! Da er keine Lust hatte, sich bis zur Toilette durchzukämpfen, biss CK auf die Zähne. Als der Zug endlich in Hannover ankam, war natürlich der ICE nach Koblenz noch nicht da. Also weiter warten ! Als der Luxemburger nach Einsteigen in den ICE sich sogleich zur Toilette begab, war seine Blase kurz vorm Platzen. Welch Erleichterung als er endlich Wasser lassen konnte. Paradiesisch ... Tja, auch dieses Problem ist bestimmt jedem Fussballfan nur allzugut bekannt, wenn die Blase aufgrund des weggeschütteten Biers schier zu zerspringen droht und kein Klo in Sicht ist. Zu dem Thema war auch mal ein lustiger Artikel in "11 Freunde". Die üblichen Problemchen der Auswärtsfahrer ... Nachdem diese befreiende Standardroutine abgearbeitet war, begab sich unser Informatiker im Staatsdienst wieder zur Tür und wartete dort auf den nächsten Halt des Zuges, da er im falschen Zugteil war. Der vordere Teil fuhr nämlich nur bis Köln. In Bielefeld stieg CK um und enterte das Bordrestaurant. Dort blieb er bis Koblenz, trank noch ein Bier und verputzte traditionsgemäss seine Rostbratwürstchen mit Kartoffelsalat.

Von Koblenz aus ging es im Bordrestaurant eines anderen ICE's nach Trier und von dort aus mit der letzten Regionalbahn nach Luxembourg-City. In der Hauptstadt angekommen, wurde CK von seinem Vater am Bahnsteig abgeholt und per Auto ins traute Heim kutschiert. So endete die letzte Reise dieser Saison zu einem Spiel der ersten Mannschaft.
Wie es mit 1860 nun weitergehen wird, kann der Autor dieses Berichtes leider nicht sagen. Vielleicht steigen die Löwen ab, vielleicht kommt es auch zum Lizenzentzug oder gar zum Konkurs, mittel- bis langfristig ist das Engagement in der AllianzArena jedenfalls nicht bezahlbar und Hoeneß droht bereits mit Finanzhilfen (was jeden echten Löwenfan nur demütigen kann), die Fans debattieren sich die Köpfe heiss und der Klub steht einmal mehr am Scheideweg. Wohin der Weg wohl gehen wird ? Eigentlich wäre das Vernünftigste ein Ausstieg aus der Arena, ein Ende des von KHW eingeläuteten Grössenwahns und eine Neudefinition der Vereinspolitik. Giesing heisst die Zauberformel. Heim ins Grünwalder Stadion, heim nach Hause ins gemütliche Wohnzimmer, in die einzig wahre Löwenheimat. Und natürlich ein Ablehnen aller Hilfsangebote der Roten, die eh nur dazu dienen sollen, den blöden Zahlesel Sechzig vorerst am Leben zu halten um die eigene nationale Dominanz nicht zu gefährden. Schliesslich müssten die Bayern im Falle eines Löwenausstieges das Stadion alleine abbezahlen und dies würde sie finanziell schädigen. Das einzig Geile an der momentanen Situation ist also, dass es die Roten mit ins Verderben reisst, wenn der TSV bspw. in die Regionalliga absteigen würde. Immerhin etwas ... Aber Auer und Co. müssen endlich aufwachen. So geht es nicht weiter. Neuanfang- JETZT ! Nächste Saison will der Autor dieses Berichtes wieder Sechzig sehen und mit Stolz supporten können, egal in welcher Liga. Und kein Farmteam des FCB.
In diesem Sinne bis zur nächsten Saison ! Hoffnungsvolle Grüsse, gez. euer CK.

P.S. Wir singen: Eierkopf Carlos, Eierkopf Carlos, wir singen Eierkopf Carlos ... ;-))) (Insider-Witz, an dem Paul Agostino schuld ist :D)
P.P.S. Mille tante grazie Milan fürs 4-1 gegen den roten Abschaum und wieder fehlen ein paar Milliönchen mehr zur Schuldentilgung :-)

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