20.03.-30.03.2010. Fahrten zum 30ten Geburtstag

Anlässlich seines 30ten Geburtstags entschied sich CK dazu, eine Woche Fussball zu zelebrieren. Am 20ten März samstag morgens ging es erst einmal mit Bus und Zug in die Hauptstadt. Dort wurde noch Geld abgehoben und ein Brötchen und eine Cola eingekauft. Anschliessend ging es mit dem IC nach Köln, wo der Luxemburger in einen weiteren IC nach Hamburg umstieg. Die Reise an sich verlief sehr ruhig, CK las unterwegs Roger Penrose und so verging die Zeit doch recht schnell. Zum Totlachen war irgendwann die Durchsage, dass wohl ein heimlicher Raucher auf dem Klo den Feueralarm ausgelöst hatte und dieser jener nun doch bitte schön sofort das Rauchen einstellen sollte, da ansonsten der Zug am nächsten Bahnhof einen ausserplanmässigen Halt zwecks Feuerwehreinsatz einlegen müsste und das würde den Täter verdammt teuer zu stehen kommen. Da fuhr CK so oft mit dem Zug, aber das hatte auch er noch nie erlebt, er wusste nicht mal dass es auf dem Klo Rauchmelder gab. Der Raucher machte seinen Glimmstengel wohl auch brav aus, denn der Zug blieb bis zum nächsten planmässigen Halt nicht mehr stehen.

Gegen sieben Uhr checkte CK ins AO-Hostel ein, wo er für 161 Euro (Samstag auf Sonntag: 121 (!), Sonntag auf Montag: 40) zwei Nächte gebucht hatte. Zwei Stunden später- in denen er sich u.a. Frankfurts grandiosen Sieg über Bayern ansah- begab er sich traditionsgemäß in die Scheune zum Abendessen, wo er die üppig belegte Pizza des Hauses (Salami, Schinken, Käse, Paprika, Pepperoni, Zwiebeln, Champignons und Fleischbällchen) kostete. Sehr lecker! Preis: 8,80 Euro. Dazu gab es ein Radeberger (0,5l).

Nach dem Essen in der Scheune lief CK die Reeperbahn bis zur Hein-Hoyer-Strasse hinunter und begab sich dort zu Brigitte ins Café am Eck, wo er erstmal zwei Bier in aller Gemütlichkeit trank. Es dauerte nicht lange, bis Maika auftauchte, der CK wohl auch bekannt vorkam, sie ihn aber nicht mehr einordnen konnte. Der Luxemburger stand auf, ging zu ihr an den Tresen und meinte: "Wir kennen uns, glaub ich. Du bist doch die Freundin vom Fouad, oder?" ;-) Maika wusste nun auch wieder woher sie CK kannte und so wurde zusammen viel geratscht und erzählt. Auch mit einem jungen Mann, der wohl Werderfan war, und mit ein paar Schalkern kam CK in der Folge noch ins Gespräch. Nachdem Maika Fouad angerufen hatte, tauchte auch dieser bei Brigitte auf. Er konnte den überraschenden Besuch aus dem Ausland kaum fassen und so wurden gleich mehrere Bier zusammen getrunken.

Gegen drei Uhr brach CK mit Maika (Fouad sollte später nachkommen) noch ins Murphy´s auf, wo wie immer geile Musik angesagt war. Maika und CK tanzten sogar zusammen. Später brach die Blondine zurück zu Brigitte auf, während Fouad und CK allein bis zur Sperrstunde im Irish Pub blieben und sich dabei über vieles unterhielten. Der Paulianer sprach natürlich wieder mal von der Revolution, die er aber ohnehin wohl verschlafen würde :D Gegen halb sechs begab sich Fouad in seine Wohnung zurück. CK drehte nochmal die obligatorische Runde durch die Laufhäuser und fuhr schliesslich mit der U-Bahn zurück zum Bahnhof, wo er alsbald im Bett des Hostels einschlief.

Sonntags schlief der Luxemburger erstmal lange aus, bevor er zur Reeperbahn aufbrach, wo er einen Döner verspeiste. Im Eck wurde HSV-Schalke übertragen. Das wollte er sich ansehen, die Kneipe dem Stadion finanziell vorziehend. Maika war auch dort, Fouad gedachte aber erstmal nicht zu kommen. So unterhielt sich CK wieder länger mit der besten Hälfte seines Kumpels, trank Cola und später Bier und sah nebenbei ein wirklich gutes BL-Spiel, das mit einem verdienten 2-2 endete. (Die zweite Hälfte war wohl mit das Beste, was seit langem in der Bundesliga zu sehen war.) In der Folge deklassierte dann die Hertha völlig überraschend noch den VfL Wolfsburg, immerhin noch amtierender deutscher Meister, in deren Stadion. Aus der Jukebox kam zudem richtig gute Rockmusik. Ein netter Nachmittag!

Gegen acht Uhr abend brach CK zum St.Pauli-Treff auf. Dort traf er auf eine Delegation Schalker Fans um seinen Arbeitskollegen Claude. Mit ihm, Jean-Marie, Marc und einer älteren Tante trank er noch ein Bier, bevor es gemeinsam zum Abendessen in die Scheune ging, wo sich noch interessante Gespräche entwickelten. Vor allem mit Marc verstand sich CK politisch sehr gut. Auch die Spaghetti und das Bier waren lecker.

Nach dem Abendessen spazierten die Luxemburger noch über den Hamburger Dom, bevor es über die Reeperbahn hinunter ging. Das Osborne hatte leider zu und so begab sich unsere Fussballclique nach einem kurzen Besuch der Herbertstraße ins Murphy´s. Die Livemusik war dort wieder richtig geil und allen gefiel es dort sehr gut. CK stieg nun auf Cider um. Eine geistig leicht behinderte Frau, nach eigener Aussage wohl HartzIV-Empfängerin, gesellte sich zu ihnen an den Tisch und bettelte um Getränke. Sie musste nicht durstig nach Hause gehen, Schalker haben ein Herz für solche Fälle. Später tauchten auch noch nacheinander Fouad und Maika auf, mit denen CK den Abend noch ausklingen ließ, nachdem die Luxemburger zum Schlafen ins Hotel aufgebrochen waren. Nachdem CK sich noch einen Döner geholt und eine Runde durchs Thaihaus gemacht hatte, fuhr er mit einem Taxi zurück zum Hostel und legte sich vorm Auschecken nochmal wenige Stunden schlafen.

Am Montag ging es mit der Luxemburger Reisedelegation erst in ein kleines, nettes Gewürzmuseum, wo man an diversen Gewürzen schnüffeln, Arbeitsmaschinen bewundern und viel Wissenswertes über Pfeffer, Pepperoni, Paprika, Curry usw. erfahren konnte. Danach wurde zusammen in einem guten Restaurant gespeist. CK bestellte sich Bandnudeln in Weißwein-Rahmsauce mit Pilzen.

Nachmittags ging es in die Miniaturwelten, die jedem Touristen nur wärmstens empfohlen werden können. Unglaubliche Modellwelten (Eisenbahnen, Schiffe, Skilifte, Seilbahnen, Berge mit Tunnels, Schneelandschaften, allerhand Fahrzeuge, Bahnhöfe mit Menschen u.v.m.) sind dort zu bestaunen. Bis ins kleinste Detail ist dort alles durchdacht und liebevoll in Szene gesetzt. Sehr beeindruckend! Über zwei Stunden waren die Luxemburger darin unterwegs. Auch die Hamburger Fussballarena wurde detailgetreu nachgebaut, drinnen Fans vom HSV und St.Pauli. Auf der Videowand lief eine Zusammenfassung von einem Derby. Im Bereich "Schweiz" wurde sogar ein DJ-Bobo-Konzert nachgebaut mit über 20 000 Zuschauern. Hammermässig!

CK verabschiedete sich später am Rathaus von seinen Begleitern, fuhr mit der U-Bahn zurück ins Hostel, wo er seine Reisetasche in der Gepäckabgabe noch abholte und fuhr anschliessend mit einem IC nach Bremen, wo er gegen sieben Uhr (der Zug brauchte für die Einfahrt nach Bremen übermässig lange wegen spielender Kinder auf dem Gleis!) von Werderfan Thomas und Wichtel abgeholt wurde. Nach einem Abendessen im BurgerKing ging es mit der Strassenbahn nach Neustadt, wo CK in eine kleine Familienpension eincheckte. Den Abend ließ er später mit Wichtel bei ein paar Newcastle Brown Ale´s im Paddy´s, einem Irish Pub am Bahnhof, ausklingen. Jener schlief später in einer Zweitwohnung von Thomas, die dieser wohl untervermietete.

Am Dienstag begab sich CK zum Frühstück mit Wichtel in besagte Wohnung, bevor sie gemeinsam zu einer Stadtbesichtigung aufbrauchen. Roland, Rathaus, Spaziergang durch die Fussgängerzone und an der Weser entlang, durch die schnucklige Schnoor, zum Haus des Glockenspiels... Zu Mittag wurde in einem Restaurant am Markt gegessen, wo auch bereits viele FCA-Fans anzutreffen war. Später ging es zu Fuß bei richtig schönem Wetter zum Weserstadion, welches als wohl mit das einzige BL-Stadion noch mitten in einem Wohngebiet liegt und sich seit Jahren bereits im Umbau zum reinen Fussballstadion befindet. Das kleine Werdermuseum (wo es Ostereier für ein Gewinnspiel zu zählen gab und man sich alte Spielzusammenfassungen ansehen konnte, darunter das 5-3 nach 0-3-Rückstand gegen den RSC Anderlecht!) war sympathisch. Nachdem CK und Wichtel nochmal in die Pension und in die Zweitwohnung von Thomas zurückgekehrt waren, begaben sie sich ins Schüttinger, wo das Bier der hauseigenen Brauerei einfach nur toll schmeckte. Sehr lecker!

Mit der Strassenbahn (in Bremen fahren nur Strassenbahnen, U-Bahnen dürfen dort wohl nicht gebaut werden!) ging es später Richtung Stadion. Das Spiel war beinahe ausverkauft und die Stimmung in der Ostkurve war für Bremer Verhältnisse nicht übel, zeitweise sogar ohrenbetäubend. Werder tat sich schwer, gewann aber am Ende durch Tore von Marin und Pizarro verdient mit 2-0. Wichtel war sichtlich glücklich. Auch CK freute sich, wenngleich die Grün-Weißen im Finale nun leider gegen Bayern statt gegen Schalke spielen müssen. Nach einer guten Portion Gyros an einer Imbissbude ging es mit einem Taxi zurück nach Neustadt.

Am Mittwoch fuhren CK und Wichtel nach einem Frühstück in Thomas´Zweitwohnung mit der Strassenbahn zum Hauptbahnhof. Zu ihrem Erschrecken hatte ihr 10:44-Uhr- Zug bereits 40 Minuten Verspätung und so war erstmal Warten angesagt. Wichtel las den Weserkurier. Auf dem Weg nach Köln wurden später noch vier Beck´s-Flaschen geleert. In Köln schliesslich gab es dann nochmal eine Stunde Aufenthalt, weil man auf den nächsten Zug nach Luxemburg warten musste (den vorherigen hatte man wegen einer Stunde Verspätung glatt verpasst.) So gab es aber immerhin noch ein Mittagessen im PizzaHut am Bahnhof. Mit dem Norddeichmole ging es dann später in die Heimat zurück.

So endete Teil eins der großen Geburtsfahrt und der zweite folgte sogleich, nachdem CK erstmal noch vier Tage in Luxemburg "Urlaub machte".

Am Montag, den 29.03. ging es gegen elf ab Luxemburg-Stadt mit Bus und Bahn über Saarbrücken nach Kaiserslautern. In der Barbarossastadt angekommen, lief CK erstmal die Richard-Wagner-Strasse hinunter und blieb dabei kurz am Eingang zur Fussgängerzone gedankenversunken stehen. Ganz in der Nähe hatte zumindest früher mal seine Ex-Freundin Leona gewohnt. Als er so stand und alle Erinnerungen, auch an diverse Kneipen in der Gegend Revue passieren ließ, öffnete sich plötzlich die Tür zum Bitburger und ein dort wohl gerade zu Mittag gegessener Kaffchris kam aus dem Restaurant heraus. CK traute seinen Augen kaum. Was für ein Zufall! Mit einem Schrei machte er sich gleich einmal bemerkbar. Kaffchris erkannte CK sofort und kam zu ihm auf die andere Strassenseite. Der Kleine war doch tatsächlich ganz allein ohne Fankumpels mit dem Zug nach Kaiserslautern gekommen. Es wurde ein wenig zusammen gequatscht, vor allem über die enttäuschende Haltung der Stadt, insbesondere des roten OB´s zu den Umbauplänen fürs Sechzger Stadion. Kaffchris erzählte dabei von der gelungenen Aktion mancher Löwenfans bei der Earth Hour, wo wohl eine Veranstaltung zum Klimawandel kurzerhand zur Demo für die einzig wahre Löwenheimat umgewandelt wurde.

Irgendwann tauchte eine junge Frau auf und fragte CK ob er ihr Kippen an einem Zeitungsstand besorgen könne, da sie ihren Ausweis nicht dabei habe und die Verkäuferin ihr daher keine Schachtel Lucky Strike geben wolle. Ob sie wirklich keinen Ausweis dabei hatte oder einfach noch keine achtzehn war, kann der Autor dieses Berichtes nicht sagen, wenngleich die Gute schon noch sehr jung aussah. CK erfüllte ihr den Wunsch, sie war sichtbar glücklich und lächelte. Kaffchris meinte nur: "Jaja, der Luxemburger beim Gesetzesbruch" ;-) Kaffchris selbst holte später an dem gleichen Stand wohl auch noch Zigaretten und musste im Gegensatz zum gleichaltrigen CK seinen Ausweis vorzeigen ;D

CK und Kaffchris verabschiedeten sich nun voneinander und begaben sich in ihre jeweiligen Hotels. Kaffchris übernachtete im Zepp in der Pariser Strasse, CK checkte gegen halb drei in den früheren Pfälzer Hof ein, den er kaum mehr wiedererkannte. Innerhalb eines Jahres wurde jener komplett neu renoviert und aus dem einst gemütlichen, älteren Hotel wurde ein richtiges, filigranes Art Hotel mit einer Klimaanlage und Flachbildfernseher auf jedem Zimmer. Nett, wenngleich nicht gerade billig. (85 Eypos für ein Einzelzimmer.) Unser Held ging erstmal duschen, rasierte sich und ruhte sich ein wenig auf dem Bett aus.

Gegen fünf Uhr enterte der Luxemburger den zwölften Mann am Bahnhof, wo Kaffchris mit mehreren FCKfans und Blue Maverick bereits am Trinken war. CK gesellte sich zu der munteren Gesellschaft. Eine Stunde später tauchte auch Harry in voller Löwenmontur (mit Lanciatrikot, Schal und Mütze) auf. Es wurde nun viel zusammen gelacht, diverse Anekdoten machten die Runde. Auch der mit Zigaretten im Stutzen Fussball spielende Walter Frosch war dabei ein Thema. Zudem verliebten sich fast alle in die süsse, kleine blonde Bedienung namens Scarlett, die es vor allem Kaffchris, aber auch Harry und CK angetan hatte. Wirklich eine sehr schnucklige Frau mit einem Lächeln, das jeden Mann dahinschmelzen lässt. Nach mehreren Bier (Harry gab auch noch zwei Maß zum Gruppentrinken aus) ging es endlich zum Stadion hoch.

Harry besorgte sich eine Schirikarte für einen Euro, während CK für 11 Euro noch eine Karte für den Auswärtsblock erstehen konnte. Vorm Stadion trafen unsere beiden Protagonisten nun auf Sebastian aus Ludwigshafen, der allein angereist war, da seine Familienmitglieder wohl krank waren. Er hatte noch zwei Karten zu verkaufen. CK ging schonmal ins Stadion rein und aß eine Currywurst. Später folgten auch Sebastian und Harry. Letzterer wurde in den Löwenblock (der erneut rappelvoll war!) mit hineingeschleppt. Da es ja seit zwei, drei Jahren nun diese blöde Plastikkarte gibt, wurde später auch noch Bier auf CK´s Kosten zusammen gesoffen, Sebastian betätigte sich dabei als Bierabholer.

Zum Spiel gibt es nicht viel zu schreiben. 4-0 verloren und noch durch Ludwig einen Elfer vergeben. Katastrofal! Dennoch war die Stimmung gar nicht mal so übel, bei den Heimfans war eh Party angesagt. Sehr geil waren vor allem die "Grünwalder Stadion"-Gesänge, die sogar von der Westkurve ausgingen. Freunde halten eben zusammen, wenn es um essentiell wichtige Dinge für traditionsbewusste Fussballfans geht. Zudem stimmte CK ein "Raus aus der Arena" an. Die Pleite heute war sekundär, seit Jahren ist die Vereinspolitik selbst viel wichtiger für die Zukunft dieses Vereins als das Sportliche selbst. Der FCK seinerseits ist wohl so gut wie aufgestiegen und hat sich dies auch redlich verdient. Dieser Verein gehört einfach in die erste Liga. Genausou wie natürlich auch der TSV 1860. Vor allem für den sympathischen Marco Kurz freute sich CK aufrichtig. Möge er auch im nächsten Jahr noch viel Erfolg haben und mit dem FCK den sicherlich schwierigen Klassenerhalt packen!

Sebastian, der wohl eine neue Arbeitsstelle gefunden hat, ging es gleich nach Abpfiff mit dem Zug heim nach Hause. CK ließ sich das Restgeld auf seiner Karte noch ausbezahlen und begab sich dann mit Harry ins Hannenfass. Dort tauchte später auch Heiner auf, der ja mittlerweile wieder in der Barbarossastadt wohnt. Der Arme musste sich gleich mal von CK vollabern lassen. Später ging es zu dritt noch zu Annette und Jochen ins HardRock. Dort schlief Harry irgendwann mit dem Kopf auf dem Tresen ein, während Heiner und CK sich noch über Allmögliches unterhielten. Jochen freute sich über den wohl geschafften Aufstieg und wünschte den Löwen für die Zukunft ebenfalls noch alles Gute. Als er später nach Hause aufbrach, wollte er sich erst bei Harry noch verabschieden, ließ ihn jedoch dann doch lieber weiterschlafen.

Heiner und CK verliessen irgendwann das HardRock und liessen den schlafenden Harry zurück, der wohl von Annette, der Bedienung hinter dem Tresen, später nach Hause gebracht wurde. Heiner ging nun schlafen und CK begab sich nach einem kurzen Abstecher ins Psst (Stripbar neben dem Hotel von Kaffchris) ebenfalls in sein Hotelbettchen.

Am Dienstag fuhr unser Held mit Bahn und Bus über Saarbrücken zurück nach Belvaux. Nicht ohne vorher noch am Bahnhof kurz auf Kaffchris zu treffen, der wohl im Zepp nun Hausverbot hat, weil er Blue Maverick bei sich im Zimmer hat mit übernachten lassen. Besagter Blue Maverick seinerseits brach zum Amaspiel nach Kassel auf und von dort aus weiter nach Jena.

So endete also die wohl für längere Zeit letzte Auswärtsfahrt nach Kaiserslautern (jedenfalls mit den Löwen!) Mit denselben steht heuer wohl immerhin noch das Spiel bei der Fortuna an, ansonsten geht die Saison 2009/2010 CK aber wieder mal komplett am Arsch vorbei. Er ist einfach längst zu weit weg vom Verein (was sich nur ändern würde, wenn die Vereinspolitik endlich einen Kurswandel um 180 Grad machen würde, aber trotz aller positiven Zeichen der letzten Zeit wird das wohl noch so bald nicht der Fall sein, leider.) gez.CK.

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